«Wenn mich jemand fragt, was mich am glücklichsten macht, antworte ich: Vertrauen. Vertrauen ist das schönste, beste und wertvollste, das man jemandem geben kann.» (Adèle Kamm)
Die Pandemie hat uns im vergangenen Jahr auf eine harte Probe gestellt. Daneben, dass viele unserer Gewohnheiten auf den Kopf gestellt wurden, hat die Krise vielerorts Angst, Stress und Traurigkeit hervorgerufen.
Trotzdem wollen wir versuchen, der unfreiwilligen Entschleunigung unseres Alltags etwas Positives abzugewinnen: Wir konnten die Dinge aus einem anderen Blickwinkel betrachtet, haben einige unserer Überzeugungen überdacht und uns vielleicht auch reflektiert. Sicher ist, dass wir viel über uns selbst, über andere und über unser Umfeld gelernt haben.
Es war oder ist für niemanden einfach, die strikten Hygienemassnahmen und Unsicherheiten am Arbeitsplatz mit den persönlichen und sozialen Einschränkungen oder Sorgen unseres Privatlebens zu vereinbaren. Trotz der Krise gab es an der CRR viel Positives – ob klein oder gross –, das es uns erlaubt hat, die schwierigen Monate durchzustehen und das Schiff auf Kurs zu halten. Wir sind sehr dankbar und stolz, auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählen zu dürfen, die so unglaublich solidarisch, flexibel und engagiert sind.
Ein grosses Dankeschön an dieser Stelle auch an alle Partner und Freunde der CRR, die uns auch dieses Jahr unterstützt haben, damit wir uns für das Wohl unserer Patientinnen und Patienten und für die Interessen unserer Institution einsetzen konnten.
Lassen wir uns vom Coronavirus die besinnlichen Feiertage nicht verderben und nutzen wir die Zeit, neue Ressourcen zu tanken und vertrauensvoll in die Zukunft zu blicken.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen frohe Festtage und ein gutes neues Jahr!
Jean-Raphaël Kurmann, Direktor
Dr. Gilles Rivier, medizinischer Direktor