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«In meinem Heimatkanton in einer Klinik arbeiten zu dürfen, die in
ihrem Bereich führend ist und dabei für Behandlung von Para- und Tetraplegikern
verbessern und weiterentwickeln zu können, ist für mich eine sehr spannende und
motivierende Herausforderung.» Dr. Xavier Jordan, Chefarzt Paraplegie (seit September 2014 an der CRR) |
«Ich bin seit der Eröffnung an der Klinik tätig und verfolge mit Freude, wie sich die Klinik und unsere Physiotherapie-Leistungen seither konstant weiterentwickelt und verbessert haben. Ich schätze insbesondere die interdisziplinäre Zusammenarbeit, die gut strukturierte Organisation, die Mittel, die uns zur Verfügung gestellt werden und die internen und externen Weiterbildungsmöglichkeiten. So können wir mit erprobten und wirksamen Konzepten und Techniken arbeiten und erreichen für unsere Patientinnen und Patienten die bestmöglichen Ergebnisse in Sachen Wiedereingliederung, Unabhängigkeit und Lebensqualität.» Claudia Duperrier, Physiotherapeutin (seit 1999 an der CRR) |
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«Meine Arbeit an der CRR ermöglicht mir, in einem modernen Arbeitsumfeld mit attraktiven Weiterbildungsmöglichkeiten tätig zu sein. Die Zusammenarbeit mit einem multidisziplinären Team, das gemeinsam auf die berufliche Wiedereingliederung unserer Patienten hinarbeitet, motiviert mich und lässt mich Wertschätzung erfahren.» Frédéric Devanthéry, Koordinator Werkstattleiter (seit Oktober 2011 an der CRR) |
«Nachdem ich lange im Tourismus tätig war, bot die CRR einen ganz neuen Tätigkeitsbereich. Ich fand es spannend, für eine Klinik zu arbeiten, die mit ihrem guten Image weit über die Kantonsgrenze hinaus bekannt ist. Ich bin stolz auf die hochstehende Qualität der Leistungen und die konstanten Fortschritte unserer Institution.» Beat Eggel, Verantwortlicher für Marketing & Kommunikation (seit April 2013 an der CRR) |
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«Als Orthopädie-Technikerin kann ich an der CRR meinen Beruf in
einem pluridisziplinären Umfeld ausüben. Dank dieser Zusammenarbeit können wir
die Patientin individuell und angemessen mit dem Nötigen ausstatten. Da die
körperlichen Einschränkungen unserer Patienten sehr divers und komplex sind,
ist die Arbeit sehr abwechslungsreich und herausfordernd. Man muss sich ständig
mit Neuem befassen.» |